Interview mit Frank Turner
Im Herbst 2019 hat der sympathische britische Folk-Punk-Musiker Frank Turner – von der Stuttgarter Zeitung als „Englands Antwort auf Bruce Springsteen“ betitelt – ein bemerkenswertes Album veröffentlicht: „No Man`s Land“ ist das achte Studioalbum von Turner und erzählt die Geschichten von zwölf historischen Frauen (sowie seiner Mutter). Jeder Song kommt mit einer Podcast-Folge, in der Frank Turner sich mit einem Experten oder einer Expertin zu der Protagonistin des jeweiligen Liedes unterhält. Ein bemerkenswertes Storytelling-Konzept und nicht nur das: Zahlreiche am Album beteiligte Personen sind weiblich, ob beispielsweise Produzentin Catherine Marks, oder zahlreiche Musikerinnen, die ihn auf dem Album begleiten. In Mannheim (vor dem Konzert Nummer 2446) hatte ich die Gelegenheit mich mit Frank über das Album zu unterhalten.
Manu: Ich freue mich sehr, dass es heute nach unserem Mailverkehr im August mit unserem Interview geklappt hat.
Frank: Mit Vergnügen!
Manu: Ich habe heute endlich mal die letzte Podcast-Folge angehört, die mit deiner Mutter. Dabei hab ich gemerkt, dass wir noch mehr gemeinsam haben als unsere Leidenschaft für die Musik und den Geschichts-Nerdismus
Frank: Und was wäre das?
Manu: Unsere Tattoos jahrelang vor unseren Müttern zu verstecken!
Frank: Oh ja, viele Jahre. Ich lass mich übrigens gleich drüben tätowieren. Weiß deine Mutter denn jetzt Bescheid?
Manu: Ja klar, am Ende hat sie es selbst rausgefunden, weil sie was unter meinem T-Shirt hervor blitzen sah. Sie meinte dann nur „Naja, kostet ja dein Geld, wenn du es wieder loswerden willst“
Frank Turner: Das hat meine auch gesagt! [lacht] – Das Interview mit meiner Mutter war wirklich cool. Sie hat mich ein wenig dran bekommen als sie die Geschichte mit der Harfe erzählt hat und ich nur dachte „Oh nein, bitte mach das nicht…“ Ich glaube wenn es ein Instrument auf der ganzen weiten Welt gibt, welches am allerwenigsten Punk ist, dann die Harfe [lacht]. Weißt du was ich meine? Das war echt gemein!
Manu: Erzähl uns mal wie es zu deinem letzten Album „No Man`s Land“ gekommen ist. Wie bist du auf die Idee gekommen, wie war der Entstehungsprozess und wie lange hast du daran gearbeitet? Ich glaube irgendwo hast du mal gesagt, dass du „Sister Rosetta“ bereits 2015 geschrieben hast.
Frank: Ich hab fast alles davon bereits gehabt bevor ich „Be More Kind“ geschrieben habe. Aber dann ist 2016 passiert und die ganze Welt schien verrückt geworden zu sein und ich hatte das Gefühl, dass ich umgehend darauf reagieren wollte, oder zumindest direkt. Also hab ich die Songs erst mal auf die Seite gepackt und erst später wieder hervorgeholt. Am Anfang hab ich mich gar nicht hingesetzt um Sachen speziell über Frauen zu schreiben. Eigentlich war es vielmehr so, dass ich als Songwriter normalerweise autobiographisch schreibe und ich einigermaßen gelangweilt davon war. Oder zumindest hatte ich da keine Songs mehr in Petto. Ich hielt es für eine interessante Technik mal aus der Perspektive anderer zu schreiben. Ich liebe Geschichte und unterhalte mich gerne darüber. In der Folk-Musik gibt es viel großartige Geschichtsschreibung, also hab ich versucht ein paar solcher Songs zu schreiben. Nach vier oder fünf Songs stellte ich dann fest, dass sie alle von Frauen handelten. Das war eine Art „Aha“-Moment.
Es liegt offenkundig ein politischer Anspruch in der Idee, zu versuchen Geschichten zu erzählen, die noch nicht ausreichend erzählt worden sind und ich dachte mir „Ok, ich verstehe“. Es ist sicherlich überraschend aber wahr. Also habe ich das bis zum Ende weiterverfolgt. Es war auch ganz gut die Songs für ein Jahr, oder mehrere Jahre sogar, beiseite zu legen, denn als ich mit dem Schreiben und Aufnehmen von „Be More Kind“ fertig war und an ihnen weiterarbeiten wollte, dachte ich, dass da vermutlich noch eine Menge Arbeit auf mich wartet um sie fertig zu machen, aber ich stellte schnell fest „Hey, die sind ziemlich gut“ [lacht] Oder sagen wir besser: fertig. Also hab ich ein paar Sachen geändert, unter andere den Text von „Sister Rosetta“, weil sie in der Zwischenzeit in der Rock n Roll Hall of Fame aufgenommen worden war. Das war ziemlich nervig. Also nervig für mich, aber gut für sie und die Welt. Ich hab dann also das Album fertig gestellt.
Manu: Wie viel Zeit hast du denn damit verbracht zu recherchieren, zu lesen und die ganzen Informationen zusammen zu tragen?
Frank: Weißt du, mir ist es sehr wichtig, dass ich nicht vorgebe ein ernsthafter Historiker zu sein, weil das bin ich einfach nicht. Über alle auf dem Album habe ich versucht alle Bücher zu lesen, die verfügbar sind. Mit Ausnahme von Mata Hari, denn über sie gibt es sehr viele Bücher und ich habe nicht alle davon gelesen, sondern nur zwei oder drei. Über manche von ihnen, wie Dora Hand, gibt es gar keine Bücher, sondern lediglich ein Informations-Fetzen auf der Seite des Museums in Dodge City und das war es. Ich habe versucht so historisch korrekt wie möglich zu sein, aber offensichtlich ist es nicht Geschichte pur. Songwriting ist Poesie auf sehr vielen Ebenen und du musst deine Charaktere einnehmen. Es gibt also eine künstlerische Freiheit, sagen wir mal so, aber ich wollte schon, dass die Fakten korrekt sind. Das sind sie überwiegend auch, allerdings waren die lustigen Momente im Podcast die, bei denen die wenigen Teile offenbar wurden, bei denen ich nicht recht hatte [lacht]. Das was eben passiert, wenn du zu einem /einer echten HistorikerIn sprichst, die echt wissen wovon sie reden. Ich konnte mich zum Beispiel nicht an den Tod von Mata Hari`s Kindern erinnern oder hab da einen Fehler bei der Beerdigung von Dora Hand. Das machte es so interessant für mich.
Manu: Ich bin Soziologin und Kulturanthropologin und wir sagen, dass das Ergebnis von Forschung uns oft mehr über die Forschenden sagt, als über das Forschungsobjekt selbst. Oder zumindest macht es was mit den Forschenden. Gibt es irgendetwas, was du bei dem Album über dich selbst gelernt hast?
Frank: Ja! Ich meine, ich will nicht wie ein Vollidiot klingen wenn ich das sage. Ich bin mir bewusst darüber, dass wir in einer historisch sexistischen Welt leben, die nicht ausgewogen ist zwischen Männern und Frauen, wie immer du es nennen magst. Mir war das bewusst, ich habe das schon immer gewusst, ich bin kein Idiot. Aber es ist etwas anderes in diese Geschichten einzutauchen und zu versuchen, die Welt durch die Augen anderer zu betrachten. Ich glaube, dass das eigentlich eine gute Übung für jeden ist und man dies so viel wie möglich tun sollte. Mich hat es jedenfalls an meine eigenen Privilegien erinnert und daran, wie radikal anders diese Geschichten verlaufen wären, wenn die Personen Männer gewesen wären, oder gar nicht passiert wären. Punkt. Oder nicht in der Art und Weise wie sie geschehen sind. Es gab so viele Momente wo ich zu mir sagte „Ach komm, das ist so unfair!“. Ich hab während des Schreibens viel darüber mit meiner Partnerin / jetzt Frau gesprochen und ihr gesagt „Das ist so unfair“ und kassierte nur diesen Blick mit dem sie mir sagte „Ja, okay, herzlich willkommen“ und scherzhaft sagte „Du verdammter Idiot“. Ich glaube es hat bei mir weniger etwas auf einem intellektuellen Level ausgelöst als auf der emotionalen Ebene. Ich glaube ich bin mit mehr Verständnis daraus gekommen, oder hoffentlich mit mehr Demut darüber wer ich bin und wie ich die Welt sehe und versuche sie zu verstehen.
Manu: Wir wissen ja, dass die Rock-Szene stark durch Sexismus geprägt ist. Bei deinen Shows fällt mir immer der hohe Prozentanteil von Frauen auf im Vergleich zu anderen KünstlerInnen. Was würdest du sagen machst du im Vergleich zu anderen richtig?
[Frank lacht]
Manu: Und lass mich hinzufügen, dass ich gelesen habe, dass du dich selbst nicht Feminist nennst, sondern dich als „Ally“ (Verbündeter) betrachtest. Worin äußert sich dies für dich?
Frank: Mein Widerstand gegen das Word „Feminist“ ist dass ich darunter diese Typen verstehe, die sich in den Vordergrund drängen und sagen „Hey, ich bin Feminist, hört mir zu!“. Und da denke ich mir „Du versaust es, Alter!“ Ich möchte nicht im Vordergrund stehen und wenn es darum geht Feminismus zu diskutieren denke ich mir „Geh verdammt noch mal aus dem Weg und hör zu!“. Es gab Leute, die haben mir das Album übel genommen, und ich hab gesagt „Passt auf, ich bin gut darin Alben zu schreiben. Ich könnte über meinen eigenen persönlichen Bullshit schreiben oder über Männer in der Geschichte, wenn euch das lieber ist…“.
Vor ein paar Jahren gab es diese Sache, ich weiß nicht ob du das gesehen hast, da hat jemand das Poster vom Reading Festival genommen und alle Bands durchgestrichen, die ausschließlich aus Männern bestanden. Es blieben gerade mal drei übrig. Wer auch immer das gemacht hat, ich ziehe meinen Hut vor der Person, denn das war ein echt effektives politisches Handeln. Bei mir hat es ein Aha-Erlebnis ausgelöst und ich habe mich überdacht. Es gibt ja nicht viel auf diesem Planeten über das ich Kontrolle habe, aber ich kann entscheiden mit wem ich auf Tour gehe, wenn ich Headliner bin. Ich gebe mir richtig Mühe dieser Tage ein möglichst ausgewogenes Geschlechterverhältnis bei meinem Line-Up zu haben.
Ich habe auch schon Sachen mit der Kampagne „Safe Gigs for Women“ in Großbritannien gemacht. Auch das war ein Lernmoment für mich. Die haben angefangen mit einem Blog über sexuelle Übergriffe bei Konzerten. Eine dieser Geschichten drehte sich um etwas, was auf einem meiner Konzerte passiert ist. Mein anfänglicher Impuls war „Nein! Das ist nicht bei meinem Konzert passiert!“ Ich hab das dann gelesen und hab mir gedacht „Verdammte scheiße!“ Ich bin kein Polizist wenn ich auf der Bühne bin, aber gleichzeitig habe ich erkannt, dass es eine Bedeutung hat, wenn ich meine Bekanntheit nutze, um über diese Dinge zu sprechen und Leute die da drüben stehen mit der Nase darauf stupse. Es sind also kleine Dinge wie diese.
Das Line-Up ist nach wie vor nicht 50/50, was eine Schande ist, aber…
Manu: … Du gibst dir Mühe …
Frank: Wir geben uns Mühe. Ich kann leider nicht mit den Fingern schnipsen und alle Bands buchen, die ich mag. Kennst du GURR zum Beispiel? Ich wollte wirklich, dass sie mit uns spielen, aber sie sind sehr beschäftigt. Ich finde sie verdammt großartig. Wir hatten aber FORTUNA EHRENFELD dabei, oder KT TUNSTALL oder die NOVA TWINS, die einfach fantastisch waren. Ich mach mir darüber zumindest Gedanken.
Und auch das hier ist jetzt nur aus zweiter Hand, weil ich ein Typ bin, aber wir haben mit BAD COP BAD COP in den USA getourt, die sind einfach der Hammer, mit der Sängerin Stacey bin ich seit mehr als 20 Jahren befreundet. Ich hab mir deren Show Abend für Abend angeschaut und hab insbesondere die jüngeren Frauen in der ersten Reihe wahrgenommen und in ihren Augen konnte ich lesen „Verdammt, ich kann mich mir jetzt auf dieser Bühne vorstellen!“
Manu: Eine Art Vorbildfunktion…
Frank: Genau. Es setzt die Hürden tiefer und eröffnet Möglichkeiten. Es gibt eine Band in den Staaten, WAR ON WOMEN, die sind einfach unglaublich. Meine Frau mag keinen Punkrock, oder sagen wir sie mag kein Hardcore Punk. Wir waren zusammen auf einem WAR ON WOMEN Konzert und sie drehte sich zu mir um und sagte: „Ich kapier es jetzt! Das ist großartig! Kein bulliger, wütender Mann, der mich anschreit, sondern jemand in dem ich mich wieder erkennen kann, die mir Dinge entgegen schreit, die mir wichtig sind“. Sie sagte auch: „Jetzt verstehe ich, warum du Hardcore Punk liebst.“ Das Feeling ist das Gleiche, aber es sind eben nicht irgendwelche Typen…
Manu: … und ihr Testosteron…
Frank: Ganz genau. Shawna von WAR ON WOMEN ist eine der unglaublichsten Frontpersonen, die ich in meinem ganzen Leben erleben durfte. Es war ein interessanter Moment für mich darüber nachzudenken. Wie ich schon gesagt habe bin ich mir darüber bewusst, dass eine ganze Reihe von Frauen denken, dass ich mich wie ein Idiot anhöre und ich denke das stimmt vermutlich auf manchen Ebenen [lacht]
Manu: Ich fand die Podcast-Episode mit deiner Mutter, nennen wir es mal sehr tiefgründig. Du hast ja selbst gesagt, dass der Song über deine Mutter sich von den anderen ziemlich unterscheidet, weil er natürlich sehr persönlich ist. Ich hab beim Anhören darüber nachgedacht, dass es ja eine ganze Reihe von Typen gibt, die gewalttätig gegenüber Frauen sind und als Entschuldigung ihre schwere Kindheit oder was auch immer anführen. Und dann gibt es jemanden wie dich, der über seine schwierigen Zeiten im Leben spricht und Leute in seinen Songs auffordert netter zu anderen zu sein [„Be More Kind“]. Du wirkst auch immer ziemlich nett und freundlich….
[Frank lacht]
Manu: Würdest du sagen, dass die Typen von denen ich rede, vielleicht nach einer blöden Entschuldigung für ihr Verhalten suchen? Denkst du, Menschen treffen eigenständige Entscheidungen darüber, wer sie sind und wie sie agieren?
Frank: Das ist eine tiefgründige Frage. Ich glaube es steht mir nicht zu das Trauma von anderen kleinzureden. Es ist mir wichtig, das zu betonen. Gleichzeitig glaube ich aber mit Nachdruck, dass wir als Menschen für unsere Handlungen verantwortlich sind. Vielleicht gibt es Gründe, vielleicht gibt es Erklärungen, aber wir tragen die Verantwortung für das was wir tun. In Bezug auf Männer, die Gewalt ausüben… Das Problem was ich mit solch mechanistischen Erklärungen habe, bei denen Gewalt durch Armut oder ein Kindheitstrauma begründet wird, ist, dass ich es für eine Beleidigung gegenüber all jenen halte, die nicht gewalttätig geworden sind oder es zumindest nicht so erklären. Am Ende treffen wir die Entscheidungen über unser Handeln.
Die Dinge, die schlecht waren in meiner Kindheit waren eher emotional als physisch. Soviel kann ich sagen. Ich wurde nicht geschlagen, aber ich bin in einem Umfeld aufgewachsen, welches in mancher Hinsicht irre war. Das betrifft jedoch nicht meine Mutter. Ich rede ein wenig um den heißen Brei herum, aber belasse es jetzt mal dabei… Meine Mutter litt sehr und als Kind konnte ich das nicht erkennen. Darum geht es in dem Song. Als wir aufwuchsen haben ich und meine Schwestern uns darüber unterhalten und uns gesagt: „Verdammt! Das muss schrecklich gewesen sein!“. Ich hatte das Gefühl, dass es an der Zeit war dies anzuerkennen. Wenn du älter wirst kannst du deine Eltern plötzlich als Menschen erkennen, nicht als irgendwelche Figuren.
Manu: Ich fand das sehr berührend im Podcast als deine Mutter erwähnte, dass sie durch den Song gelernt hat, wie es für euch als Kinder war
Frank: Als wir das Podcast-Interview geplant haben, hab ich das mit Absicht als Review des Albums aufgezogen und meiner Mutter gesagt, dass wir nicht über diesen Song reden müssen. Ich habe angenommen, dass sie das nicht will. Ich war dann sehr überrascht als wir die Episode aufnahmen und sie plötzlich anfing darüber zu reden. Es ist ein sehr persönlicher Moment, das auf dem Podcast festgehalten zu haben. Ich habe in diesem Moment sehr viel gelernt, ihr könnt mir quasi beim Lernen zuhören [lacht] Meine Mama ist außergewöhnlich, ich liebe sie sehr.
Manu: Sie klingt auch sehr sympathisch! – Unsere Zeit ist leider zuende, obwohl ich eigentlich noch so viel zu fragen hätte. Hier also zum Abschluss die Frage nach den historischen Orten, an denen du deine Songs gespielt hast. Hast du eine Art Energie gespürt dabei? Gab es vielleicht einen wuchtigen Moment dabei?
Frank: Wir haben das so viel getan wie wir konnten. Für den Song über Huda Sha-arawi [Zeichnung unten] habe ich verzweifelt versucht nach Kairo zu fliegen. Aber mein Kalender war so voll und das Hauptproblem dabei ist, dass du um ein Visum aus Großbritannien zu bekommen, deinen Pass eine Woche in der Botschaft lassen musst. Es gab einfach keinen Zeitraum in dem ich eine Woche auf meinen Pass verzichten konnte, also hat das nicht geklappt. Das ist eine Schande. Aber klar, besonders herausragend für mich war es in Dodge City in einem Raum zu spielen in dem Dora Hand vielleicht war, oder vielleicht auch nicht… Es gab definitiv eine Energie dort, ihr Portrait hing an der Wand und es hat sich ziemlich cool angefühlt. Ich bin ja eher Rationalist, vielleicht auch skeptisch, wie auch immer du es nennen willst, aber es gab da definitiv einen besonderen Vibe, der sich ziemlich gut angefühlt hat. Die Frau vom Boot Hill Museum, Lynn Johnson, sagte „Oh ja, vielleicht ist sie gerade hier“, und ein Teil von mir seufzte innerlich und dachte „Echt jetzt?“, aber es gab definitiv eine Energie. Lass es uns so nennen.
Manu: Vielen lieben Dank!
Frank: Danke für deine Zeit!